Surfboards
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Das Longboard: Die elegantere Art eine Welle zu Surfen
Longboards sind perfekt für langsame, sanfte Wellen, die am besten Hüfthoch in schönen Sets heranrollen. Besonders für Einsteiger ist es ratsam mit einem möglichst langen Surfboard zu beginnen. Die große Gleitfläche und das Volumen sorgen dafür, dass mehr und auch kleinere Wellen angepaddelt werden können. Zudem liefern sie sehr viel mehr Stabilität für die ersten Pop-Up Versuche angehender Surfer:innen.
Das Mini Malibu: Perfekter Begleiter für Surf-Anfänger:innen
Kürzer als ein Longboard aber mit mehr Volumen als ein Shortboard: das Mini Malibu eignet sie sich bestens für den weiteren Lernfortschritt. Die Boards sind wendiger und besitzen mindestens drei Finnen. So lassen sich die ersten schärferen Turns und Cutbacks realisieren. Durch den höheren Auftrieb im Vergleich zum Shortboard lassen sich mit einem Mini Malibu auch kleinere und schwächere Wellen gut anpaddeln. Besonders, wenn die Wellen über hüfthoch groß werden, ist das Mini Malibu die perfekte Wahl für Aufsteiger:innen.
Fish Shape: Das agile Surfboard mit viel Volumen
Das markante Tail des Boards verleiht diesem Shape seinen Namen, da es der Flosse eines Fisches nachempfunden ist. Es ist eine super Wahl, um vom Mini Malibu auf ein kürzeres Surfboard umzusteigen. Durch seine breite Form und immer noch recht hohes Volumen ist es kein klassisches Shortboard. Es ist eine Art Mix aus Mini Malibu und Shortboard. Es fühlt sich in kleineren Wellen aber eben auch in kraftvollen, kopfhohen Brecher wohl. Mit einer geringen Länge von 5‘5“ bis 6‘6“ ist es extrem wendig und schnell. Durch das höhere Volumen im Vergleich zum Shortboard ist es schön stabil, was den Umstieg von Mini Malibu erleichtert.
Das Shortboard: Der ideale Shape für kraftvolle Wellen
Für High Performance surfen ausgelegt: Shortboards bieten Dir alles, um kraftvolle Wellen zu reiten. Es gibt sie in unterschiedlichen Shapes, um möglichst viele Wellentypen abzudecken. Beachbreak, Reefbreak oder Pointbreak. Die Wahl des richtigen Surfboards entscheidet hier über Begeisterung und Frustration. Bei der Wahl des richtigen Shortboards sollte die Könnerstufe, das Eigengewicht und der Breaktyp stets berücksichtigt werden.