Haupteigenschaften
Freeride Board
Ein Freeride Board lässt sich leicht fahren und ist ideal bei Flachwasserbedinungen. Es funktioniert sehr gut bei leichtem bis mittlerem Wind.
Konstruktionsweise
Ein Modell gibt es in der Regel in zwei oder drei Konstruktionsweisen. Alle können wir nicht darstellen. Dazu lohnt sich ein Blick in die Herstellertechnologien.
Die Unterschiede sind Material, Verlegeart von Stoffen und Verstärkungen. Die Materialien werden um den Schaumkern laminiert dazu wird Epoxidharz verwendet. Hier wird von einer Sandwich-Bauweise gesprochen.
Aufsteiger bis Fortgeschritten:
- Glasfaser
- Holz
- PVC
- häufig mit leicht aufgetragenem Gelcoat
Vorteile: leicht, Preis-Leistungs-Verhältnis
Fortgeschritten:
Vorteile: sehr leicht, beste Performance, höchste QualitätNachteile: empfindlich, hohe Preis
Pflege & Tipps
- Board nicht zu lange nass im Boardbag lassen. Das kann zur Delaminierung (das Ablösen von Glasfaserschichten vom Schaumkern) führen.
- Board nicht zu lange in der Sonne stehen lassen. Damit meinen wir Stunden. Im Brett ist Luft, die dehnt sich aus - also etwas Vorsicht. Der nächste Punkt fällt damit rein.
- UV-Strahlen können EVA Footpads und Fußschlaufen schneller porös werden lassen.
- Salzwasser & Salz vom Board mit Süßwasser abwaschen. Salzwasser trocknet wesentlich schlechter ab, als Süßwasser.
- Vor der langen Lagerung, Reparatur, Flügen und großen Temperaturschwankungen die Luftschraube leicht lösen. Das Brett kann dann „atmen“.
- Bei Brettschaden Luftschraube lösen und in die Sonne legen, so geht die Feuchtigkeit raus. Das Brett wird nicht weich. Und die Reparatur kann schneller durchgeführt werden.
- Brett am Parkplatz oder Spot gerne auf das Bag legen. Kleine Kieselsteine können das Brett beschädigen.
- Dachträgerpolster nutzen: Damit beim Festzurren, weder Gurt- noch Trägerabdrücke am Board entstehen.
Lieferumfang
Freeride Board Bullitt inklusive
- Schlaufen
- Lüftungsschraube
Ob dieses Board mit Finnen geliefert wird, entnimmst Du bitte der Tabelle unter den Technischen Daten.