Haupteigenschaften
Damen Neoprenanzug Shorty 2/2 mm
Neoprenhaube: Nein
Technologie
FlatlockFlach gestochene Nähte garantieren ein weiches Hautgefühl und bieten Flexibilität. Es ist eine einfache Verbindung zweier Neoprenstücke. Es wird größtenteils ohne Kleber gearbeitet die beiden Stücke werden mit einem bestimmten Nahtverfahren übereinander fest vernäht.
Neoprenstärke
Die Luft- und Wassertemperatur hat natürlich den größten Einfluss bei der Wahl der Neoprendicke, aber auch das eigene Kälteempfinden sollte berücksichtigt werden. Die Dicke des Neoprens bestimmt die Bewegungsfreiheit, die Wärmefunktion und das Tragegefühl.
2 mm Neoprenanzüge sind relativ dünn und eignen sich perfekt für warme Wassertemperaturen ab ca. 18 °C.
doppelt kaschiertBeidseitig oder doppeltkaschiert bedeutet, dass auf beiden Seiten ein robustes und abriebfestes, Polyester oder Nylonjersey auflaminiert ist. Das Material ist sehr elastisch und geht auch durch spitze Gegenstände nicht sofort kaputt.Durch die größere Oberfläche ist der Windchill-Effekt (Verdunstungskälte) stärker zu spüren. Dieser Anzug ist an den meisten Stellen mit dem doppelt kaschierte Neopren ausgestattet.
Reißverschluss
Beim klassischen Backzip Neoprenanzug handelt es sich um einen Reißverschluss, der sich vertikal am Rücken befindet. In der Regel geht dieser vom oberen Lendenwirbelbereich bis zum Hals und verschließt so den Neoprenanzug. Er lässt sich mit Hilfe eines dünnen Gurtbands selbst verschließen.Der Vorteil eines Rückenreißverschlusses liegt darin, dass der Einstieg größer und somit auch der Anziehkomfort etwas größer ist. Das Greifen und Zuziehen am Rücken erfordert jedoch etwas Geschick.
Preis
EinsteigermodellBei diesem Modell handelt es sich um einen Neoprenanzug, der die Grundfunktionen eines Neoprenanzugs erfüllt. Es ist ein Einstiegsmodell, welches sauber und gut verarbeitet ist und mit einem Standard Reißverschluss versehen ist.
Wer gelegentlich Wassersport betreiben möchte oder den Einstieg wagen möchte, der ist mit diesem Anzug gut bedient.
Passform
Ein Neoprenanzug liegt fest am ganzen Körper an. Im Wasser dehnt sich der Anzug noch etwas. Er sollte faltenfrei sitzen und die Beweglichkeit darf nicht eingeschränkt sein. Fuß- und Handgelenksbänder mit Klettverschluss können beim richtigen halt unterstützen. Aus hygienischen Gründen solltet ihr Bademode ohne Bändchen und Schleifen oder Sportwäsche unter einem Neoprenanzug tragen.
Zwischengrößen wie MS oder MT berücksichtigen den Körperbau. Beispielsweise ist MS ist eine Größe M für Personen, die einen eher breiten und kurzen Körperbau haben. MT hingegen ist die Größe M für Personen, die einen hohen und schmalen Körperbau haben. Unsere Größenempfehlungen werden Dir bei der Wahl der richtigen Größe behilflich sein.
Neoprenanzug anziehen
Je nach Neoprendicke, Elastizität und Reißverschlussart gestaltet sich das Anziehen leichter oder schwieriger.Krempelt dazu den Anzug von oben bis zum Hintern auf und steigt mit den Füßen hinein. Mit Socken oder Überziehern (Plastiktüten) gleiten die Füße einfacher durch die Anzugbeine.Dann zieht ihr - nicht mit den Fingernägeln - den Anzug bis zum Hintern hoch, bis alles richtig sitzt. Danach gleiten die Hände in die Ärmel und ihr zieht den Rest des Anzugs damit hoch.
Pflegehinweis
Spüle deinen Neoprenanzug nach dem Gebrauch gründlich mit frischem Wasser aus. Sollte der Anzug unangenehm riechen, kannst Du auch zu einem Waschmittel greifen, welches speziell für Neopren geeignet ist. So behält dieser seine Elastizität.Drehe den Anzug auf Links und hänge ihn an einen trockenen, sonnengeschützten Ort auf. So kann auch das Innenfutter besser trocknen. Der Neoprenanzug sollte an einem Ort lagern, der weder zu feucht, zu trocken oder zu warm ist.
Kleinere Mängel lassen sich gut mit Neoprenkleber reparieren.
Nachhaltigkeit
Ziel ist es für O'Neill langlebige Produkte herzustellen und die Lieferkette transparent zu gestalten. Ein mehrheitlich, nachhaltiges Produktionsverfahren anzuwenden, wie beispielsweise bei Garnen aus REPREVE® aus recycelten PET-Flaschen.
O'Neill arbeitet mit nachhaltigen Materialien sowie Partnern zusammen und beteiligt sich fortwährend an Projekten mit verschiedenen Interessenvertretern zur Verbesserung der Wertschöpfungskette.
