Kite Boards
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Kite Boards im Online-Surfshop
Bei uns findest du alles für deinen Kite Urlaub: Vom passenden Kite Board, Kites, ideales Zubehör oder die Kite Bar. Unsere Produktvielfalt an Kite Boards ist riesig. Entdecke unsere Auswahl namenhafter Brands wie Airush, Duotone, Cabrinha, Slingshot, NKB, RRD, Naish, F-One, Gaastra - you name it - und viele mehr!
Doch irgendwie hat jedes Board und jede Größe seine Daseinsberechtigung. Denn auch die Ansprüche und Vorlieben jedes einzelnen Kiters sind unterschiedlich. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen zwei Arten von Kite Boards:
Twin-Tip oder Directional Kite Board - wo ist der Unterschied?
Beim Kiten wird im Allgemeinen zwischen TwinTip- und Directional- Kite Boards unterschieden. Der Begriff TwinTip bedeutet direkt Übersetzt soviel wie Doppelspitze. Dies bezieht sich auf die Bauweise der Boards: diese sind so konzipiert, dass Du damit in beide Richtungen surfen kannst, ohne umsteigen zu müssen. Die Kite-Finnen befinden sich an beiden Enden des TwinTip. Beim Directional Kite Board gibt es eine klar definierte Nose (Vorne) und ein klar definiertes Tail (Hinten). Finnen und Fußschlaufen sind beim Directional Surfboard am Tail angebracht.
TwinTip Kite Board
Das Twin Tip wird häufig auch mit TT abgekürzt. Die Form eines Twin Tip ist symmetrisch, sodass es sich in beide Richtungen surfen lässt. Die Fußstellung muss nach einem Richtungswechsel nicht verändert werden - daher werden Twin Tips oftmals auch als Bi-Directional Board bezeichnet. Der Ursprung eines Twin Tips liegt im Wakeboard. Doch auch innerhalb der Twin Tips gibt's große Unterschiede. Sie können mit festen Bindungen oder Fußschlaufen (sogenannte Straps) gefahren werden. Die Boardkategorie bietet vom Aufsteiger bis zum Profi, für jeden die passende Größe.
Directional Kite Board
Das Directional Board findet seinen Ursprung im Wellenreiten. Im Gegensatz zu einem Twin Tip, lässt sich diese Boardklasse nur in eine Richtung fahren. Die Erklärung ist einfach: das Directional ist nur im Heckbereich mit Finnen ausgestattet. Die Boards bieten in der Regel mehr Auftrieb, was durch Bauweise bedingt ist. Directional Kite Boards werden überwiegend für den Einsatz in der Welle genutz. Gerade für Einsteiger ist ein größeres Board sinnvoll - es bietet mehr Auftrieb und erleichtert dadurch die ersten Fahrversuche. Bedingt durch die größere Fläche verzeiht das Board dann auch mal eine falsche Fußbelastung. Das erste eigenen Board nach dem Kitekurs ist in Regel ein Twintip. Doch welche Größe ist die richtige? Die beiden ausschlaggebenden Faktoren bei einem Kite-Board sind die Länge und die Breite. Die Eigenschaften eines Kite Boards lassen sich grundsätzlich wie folgt beschreiben: Ein schmales Board erreicht eine hohe Endgeschwindigkeit, allerdings gleitet es nicht so früh an. Kite Boards, die etwas länger geshaped sind liegen sehr stabil im Wasser. Und breite Boards gleiten sehr früh an.
Kite Surfboard | Kite Wave-Board - die optimalen Kite Boards für die Welle
Das Kite-Wave-Board fällt in die Kategorie Directional Board. Grundsätzlich kann man zwischen zwei Arten von Kite-Wave-Boards unterscheiden. Für den Einstieg solltest Du ein breites Wave-Board mit wenig Rocker wählen. Zum einen eignet es sich dann für den Einsatz bei Leichtwind, zum anderen erleichtert es Dir die ersten Fahrversuche und auch das Üben des Fußwechsel. Beim Umstieg auf ein agileres Waveboard ist die Auswahl an unterschiedlichen Shapes enorm groß. Das ausschlaggebende Kriterium ist hier meist der Spot, wo es zum Einsatz kommt. Die Unterschiede liegen in der Länge, bzw. der Breite des Boards. Sogenannte Big-Wave-Boards sind sehr schmal geschnitten; fallen dafür aber etwas länger aus. Sie werden extrem schnell und liegen dabei ruhig im Wasser. Allround-Wave-Boards sind wiederum etwas kürzer und breiter - dadurch werden sie wendiger. Allround-Wave-Boards sind in der Regel einfacher zu surfen und sprechen durch ihre angenehmen Fahreigenschaften auch den Großteil der Kite-Wave-Surfer an.
Freestyle Kite Board - springe atemberaubende Tricks und Manöver
Für alle Kiter, die hoch hinaus wollen und denen eines ganz wichtig ist: Performance! Freestyle Kite-Boards haben einen mittleren bis harten Flex, was die Boards zum einen sehr schnell werden lässt und zum anderen für genügend Spannung sorgt, um harten Schlägen bei hohen Sprüngen standzuhalten. Für einen guten Grip sorgen die sogenannten "Channels" auf der Unterseite des Boards - wodurch zusätzlich die Höhelaufeigenschaften begünstigt werden. Erfahrene Kiter finden in den Freestylern ein Allround-Board, das ein angenehmes Fahrgefühl mit einem sportlichen Niveau vereint. Wer ein vielseitiges Brett sucht, das viel Pop und Radikalität liefert und dennnoch komfortabel ist, kann in dieser Kategorie bedenkelos zugreifen.
Freeride Kiteboard - das Allround Board für unbegrenzten Kite-Spaß
Das erste eigene Brett nach dem Kitekurs ist meist ein Freeride-Board. Und das auch aus gutem Grund: denn es ist der Alleskönner unter den Boards. Aber was zeichnet einen Freerider aus? Ein Freeride-Board ist vielseitig einsetzbar und funktioniert in den unterschiedlichsten Bedingungen. Die Boards lassen sich sehr einfach und angenehm fahren und verzeihen auch mal einen Fehler. Auch beim Thema "Höhelaufen" liegen die Eigenschaften beim Freeride-Board ganz weit vorn. Die Boards haben einen weichen bis mittlerern Flex (der Flex beschreibt die Härte eines Boards). Weitere Merkmale sind eine abgerundete Outline, worduch das Fahren in kappeligen Bedingungen erleichtert wird. In der Regel haben Freeride-Boards nur wenig Rocker (der Rocker beschreibt die Aufbiegung an den Enden eines Boards).
Wakestyle Kiteboard
Wie der Name schon vermuten lässt, ähnelt diese Boardklasse dem klassischen Wakeboard. Wakestyler werden überwiegend im Flachwasser gefahren - hier können sie ihre spezielle Charakteristik am Besten ausspielen. Wakestyle Boards haben einen sehr ausgeprägten Rocker. Oftmals werden die Bretter ohne Finnen, bzw. nur mit kleinen Finnen gefahren - hierdurch werden sie drehfreudiger. Die Stärke von Wakestyle Boards liegt in der robusten Bauweise; ihr zu Hause sind unhooked Tricks und Obstacles. Zum Höhelaufen sind Wakestyle Boards eher weniger geignet. Und auch für den Einsatz bei Leichtwind solltet ihr euch lieber in einer anderen Board Kategorie umschauen.