Alles rund um die schwarze Pelle.
Wer kennt das eigentlich nicht – man will aufs Wasser, der Wind ist perfekt und alles sieht nach einer traumhaften Session aus. Es gibt nur ein kleines Problemchen – der Neoprenanzug liegt noch kalt und nass vom Vortag auf der Leine, in den Neoprenschuhen steht noch das Wasser. Beide Neoprenaccessoires sind klamm und nass und es kostet eine erhebliche Überwindung hineinzusteigen. Zuerst muss man den Anzug wieder auf die richtige Seite drehen und dabei feststellen, dass auch die Außenseite des Anzugs klitschnass ist. Dabei war der Anzug doch die ganze Nacht draußen und hätte wahrhaftig doch genügend Zeit zum Trocknen gehabt…!
Egal, man quält sich in die nasse Pelle und nach ein paar Minuten wärmt der eigene Körper den kalten Anzug auch schon wieder auf. Dennoch ist der Start in die Session irgendwie nicht so schön. Genial wäre es, wenn beides über Nacht getrocknet wäre und natürlich frisch und sauber riechend vor einem gelegen hätte.
In dieser Ausgabe habe ich daher getestet, welche verschiedenen Möglichkeiten existieren, was funktioniert und was irgendwie doch überflüssig ist. Gefunden habe ich ein paar interessante Produkte! Von dem elektrischen Fön, der den Anzug binnen 20min trocknen soll, Schuhwärmer, die die Neoprenschuhe trocknen sollen und natürlich reichlich Zubehör, wie man seinen Neoprenanzug besser reinigt, pflegt und auch aufhängen kann und dadurch schneller trocken bekommt.
Warum aber trocknen die Neoprenanzüge immer so langsam? Zuerst werfen wir daher einen Blick auf die Materialien. Längst vorbei sind die Zeiten, in denen die schwarze Pelle außen aus Glatthautneopren bestand und das Wasser daran nur so abperlte. In den meisten Fällen existiert das Glatthaut jetzt nur noch im Brust- und Rückenbereich. Und tatsächlich ist dieses Stück Neopren stets am Schnellsten trocken. Feuchtigkeit wird beim Glatthautneopren gar nicht aufgenommen.
Beim doppelt kaschierten Neopren hingegen sieht es ganz anders aus. Das von außen sichtbare Lining ist ein feines Gewebe, welches auf das Neopren selbst aufgeklebt wird. Dadurch ist Neopren deutlich robuster und auch flexibler, aber es ist grobporiger und in den Zwischenräumen sammeln sich die Wassermoleküle – auch die Faser selbst nimmt Wasser auf. Dieser Effekt führt dazu, dass der Anzug sich zum einen schnell nass anfühlt und zum anderen auch der sogenannte Windchill-Effekt zum Tragen kommt.
Der Wind weht auf den nassen Anzug und findet hier durch die Ansammlung der Wassermoleküle eine größere Oberfläche vor. Durch die größere Oberfläche kühlt der Wind die darunter liegenden Schichten schneller aus. Neue und wärmende Innenmaterialien sorgen dafür, dass die Wärmeisolierung verbessert wird und dem Windchill-Effekt entgegengewirkt wird.
Die Tatsache, dass sich aber das Wasser in den Zwischenräumen und dem Gewebe ansammelt, führt auch dazu, dass der Neoprenanzug schwerer wird. Gleichermaßen gibt es den identischen Effekt auch im Innenleben. Da die meisten Neoprenanzüge sogenannte Semi-Trockenanzüge sind, in die an sich kein Wasser eintritt, aber durch den Reißverschluss und auch die Arm- und Beinabschlüsse Wasser eintreten können, kommt es in der Regel auch vor, dass mal ein Schwall Wasser von außen nach innen in den Anzug läuft und dort seinen Weg in die Poren und ins Gewebe findet. Zusätzlich führt der eigene Schweiß dazu, dass der Anzug von innen feucht wird.
Im Vergleich zum trockenen, nicht genutzten Anzug wird der nasse Anzug nach der Session daher auch deutlich schwerer sein und stets von außen und innen feucht sein.
Das Ziel ist, den Anzug möglichst schnell wieder trocken zu bekommen. Ohne weitere Hilfsmittel sollte der Anzug zuerst von innen und dann von außen getrocknet werden. Da beim Ausziehen eh der Anzug auf links, also verkehrt herum, ausgezogen werden sollte, wird auch die Innenseite zuerst getrocknet. Auf einem breiten Bügel kann man den Anzug gut in den Wind hängen und so trocknen lassen. Wichtig ist aber, dass der Anzug danach wieder gewendet wird und die Außenseite dann im gleichen Verfahren getrocknet wird.
Der Wetsuit Dryer, mit knapp 185,- € nicht ganz günstig, hebt die Erwartungen gleichermaßen. Der Hersteller verspricht den feuchten Anzug innerhalb von 20-75min zu trocknen. Wir haben das ausgiebig getestet. Der Wetsuit Pro Dryer von Surflogic ist ein großer Bügel, der in der Mitte ein großes Gebläse mit Heizstrahlen hat. Ein massiver Karabinerhaken sorgt dafür, dass man den Bügel samt Anzug überall gut aufhängen kann. Das Stromkabel ist rund 2m lang und benötigt 220-240V. Die Nutzung im Auto mit rund 1400 W ist daher ausgeschlossen.
Bei unserem Testversuch haben wir einen 4mm Neoprenanzug zuerst ausgewaschen und somit wirklich durchnässt auf den Bügel gehängt. Dabei ist wichtig, dass der Kragen auch komplett geschlossen ist. Wenn der Anzug dann aufgehängt am Haken hängt und man den Fön über einen Schalter anschließt, hört man das Gebläse arbeiten. Das ist nicht besonders laut, ist aber kräftig genug um den gesamten Anzug mir warmer Luft leicht aufzupumpen. An den Armabschlüssen spürt man, dass die warme Luft entweicht.
Die relative Breite Öffnung des Ventilators lässt die feuchte, warme Luft nach oben entweichen. Nach rund 60min waren bei einem Grifftest der gesamte Oberkörperbereich bestens getrocknet, an den Beinen hingegen war noch Feuchtigkeit zu spüren. Nach 60min schaltet sich das Gerät allerdings aus Sicherheitsgründen erst einmal ab. Nach knapp 100min war der Anzug komplett getrocknet. Auch außen war, durch die von innen entstandenen Wärme, kaum mehr Feuchtigkeit zu spüren. Das Ergebnis war schon beeindruckend.
Laut Herstellerangaben sollen 3mm Anzüge nach 20-40 min und 6mm Anzüge nach 45-75min trocknen. Unsere getesteten Modelle waren stets komplett von innen nass. In der Regel ist das bei benutzten Anzügen nicht der Fall, weil eigentlich kaum Wasser in die Anzüge hereinläuft.
Mit 185,- € ist der Bügel nicht günstig, aber wird sicherlich bei all denen Anklang finden, die häufig aufs Wasser gehen und bei denen ein normaler Trockenvorgang von knapp 24 Stunden nicht ausreicht. Leider ist der Stromverbrauch bei 1400 W nicht wenig und daher verdient der Fön leider keinen Punkt für die Nachhaltigkeit. Uns hat der Fön aber Freude bereitet und begeistert!
Wie aber sieht es mit den Neoprenschuhen aus? Gerade in die nassen Boots zu kommen ist meist nicht nur unangenehm, sondern auch komplizierter, wenn diese nass sind. Eine Idee aus dem Wintersport wollten wir auch auf den Wassersport übertragen. Die Bootwarmer, die die Skistiefel, oder Snowboardboots im Winter von innen trocknen sollen, könnten doch auch für die nassen Neoprenschuhe funktionieren.
Die Icetools Bootwarmer, die uns zum Test zur Verfügung standen, funktionieren sogar im Auto mit einem Zigarettenanzünder. Dabei werden die beiden Stäbe warm, aber nicht heiß und trocknen so den Neoprenschuh langsamer als der Fön, aber am nächsten Morgen waren die nassen Neoprenschuhe trocken. Uns hat die Möglichkeit den Boot über Nacht zu trocknen, gut gefallen. Insbesondere die Tatsache, dass man dabei keine Sorge vor Überhitzung haben muss, ist ein absoluter Pluspunkt.
Bei den Trocknungsversuchen ist uns ein wichtiger Unterschied aufgefallen, der unbedingt noch einmal zu erklären ist. Wenn man in Salzwasser kiten oder surfen geht, dann bleiben nach dem Surfen Reste des Salzwassers im und an dem Anzug kleben. Bei den Trocknungsversuchen ist aufgefallen, dass die Neoprenanzüge, die nicht ausgewaschen worden sind, erheblich länger brauchen, als die, die vorher ausgewaschen worden sind. Das liegt in erster Linie daran, dass Salz Wasser aufnimmt und speichert. Insbesondere, wenn man den nicht ausgewaschenen Neoprenanzug über Nacht draußen auf der Leine hängen hat und der vermeintlich am Abend schon fast trocken war, so ist dieser am kommenden Morgen wieder leicht feucht. Die Feuchtigkeit in der Luft hat sich wieder an den Salzkristallen gesammelt und das führt dazu, dass der Anzug wieder feucht ist. Aus diesem Grund empfehlen wir den Anzug stets auszuwaschen und erst dann zu trocknen.
Wie aber wasche ich den Neoprenanzug richtig?
Beim Reinigungsvorgang soll der äußere Schmutz, der durch den Kontakt mit Sand, Schlamm oder Sand entstanden ist, entfernt werden, und von innen soll der Schweiß und Hautschuppen ausgewaschen werden. Beides hat sich nicht nur an die Oberfläche, sondern auch in die Fasern selbst gesetzt.
Zum Reinigen gibt es ein paar Möglichkeiten, die sich je nach örtlichen Gegebenheiten mehr oder weniger anbieten.
Beim Ausziehen des Anzugs kann man sich grundsätzlich auf einem Handtuch oder einer Wetsuitbag ausziehen – auch die blaue Tasche eines schwedischen Möbelherstellers ist dafür gut geeignet. Dabei wird dann der Neoprenanzug beim Herunterziehen und ausziehen auf links, nicht durch den Boden auch noch zusätzlich von innen dreckig. Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Anzug dann auch nass einpacken kann, ohne weitere Gegenstände in der Tasche oder im Auto nass und dreckig zu machen.
Der nun gut verpackte Anzug kann dann daheim auf drei Arten sauber gemacht werden.
- In der Dusche
- In der Badewanne
- In der Waschmaschine
Dabei muss stets auf das gleiche geachtet werden. Das verwendete Wasser sollte nicht zu heiß sein, da dadurch die Fasern und auch der Kleber in Mitleidenschaft gezogen wird. Das verwendete Reinigungsmittel muss so gewählt werden, dass es rückstandslos wieder aus dem Neoprenanzug rausgewaschen werden kann. Das ist besonders wichtig, weil das Reinigungsmittel ansonsten beim Tragen des Neoprenanzugs zu Hautreaktionen führen kann. Beim Reinigen des Anzugs unter der Dusche/ Gartenschlauch ist es wichtig innen, sowie außen richtig zu spülen – dabei muss der Anzug dann auch einmal wieder auf „rechts gewendet werden“
Besonders anfällige Stellen, wie zum Beispiel die Reißverschlüsse (auch "Zipper" genannt) sollten besonders gründlich abgespült werden – Salzkristalle können dazu führen, dass der Zipper festsitzt – der Anzug wird damit unbrauchbar.
Noch besser und einfacher gelingt das Reinigen im „Duschverfahren“, wenn man direkt mit dem Anzug unter die Dusche geht – dann kann man den Anzug zuerst von außen, wie seine zweite Haut waschen und im Anschluss den Anzug unter der Dusche ausziehen – dabei kann auch das Waschen mit Duschgel gleich dazu führen, dass man selbst, und der Anzug geleichermaßen gesäubert wird. Aber auch hier gilt, dass der Anzug danach wirklich rückstandslos vom Reinigungsmittel befreit wird.
Wer seinem Neoprenanzug ab und zu ein Bad gönnen will, der kümmert sich liebevoll darum, dass er in einem lauwarmen Bad eingelegt wird. Hinzufügen kann man dann spezielle Neoprenreinigungsmittel, die es von zahlreichen Herstellern gibt. Ein spezielles Mischverhältnis (stets auf der Verpackung zu finden) sorgt dabei nicht für eine Überdosierung. Man lässt den Anzug dann in dem Bad einweichen und kann dann noch stärker verschmutze Bereiche mit der Hand nachreinigen. Auch hier gilt – einmal den Anzug auf der innen und äusßeren Seite zu reinigen.
Die dritte Art den Anzug in die Waschmaschine zu packen, wird selten empfohlen und hier scheiden sich auch die Geister! Das Problem liegt dabei an mehreren Stellen. Die Trommel an sich ist aus Metall und kann den Anzug beim Drehen beschädigen – aus diesem Grund muss man den Neoprenanzug immer zum Beispiel in ein Kopfkissenbezug packen, so dass er keine direkte Berührung hat. Dann ist darauf zu achten, dass die Wassertemperatur nicht mehr als 30 Grad hat und auf gar keinen Fall das Schleuderprogramm angestellt wird. Wenn in der Waschmaschine ein Reiniger hinzugefügt worden ist, dann geht dieser, anders als in der Badewanne oder unter der Dusche tiefer in die Poren und es kann sein, dass der normale Waschgang diesen nicht rückstandslos entfernt. Aus diesem Grund am besten noch einen Waschgang ohne Reinigungsmittel durchführen. Insgesamt wird bei diesem Vorgang ein großer Aufwand betrieben, der nicht unbedingt gerechtfertigt ist. Festzuhalten ist aber; man kann den Anzug in der Waschmaschine waschen, aber es ist nicht notwendig und verbraucht zusätzlich Energie und Wasser. Viele Hersteller warnen davor einen Neoprenanzug in die Waschmaschine zu stecken, da die vielen Drehungen dazu führen, dass der Anzug stärker an sich scheuert, als notwendig ist. Eine erhöhte Abnutzung ist daher die Folge.
Welches Reinigungsmittel sollte man nun zur Reinigung seines Neoprenanzugs nutzen?
Ausprobiert haben wir die Produkte von O‘neill, Mystic, Rip Curl und M2. Bei der Art der Anwendung ähneln sich die Neoprenanzugs-Cleaner der ersten drei Hersteller sehr. Sie haben ihren Schwerpunkt in der Kategorie "Neoprenreiniger". Einzig der M2 Neoprenpfleger unterscheidet sich in der Form der Anwendung - dieses Produkt hat seinen Schwerpunkt im Bereich "Neoprenpflege".
Trägt man den Neoprenanzug wirklich sehr häufig, sollte man lieber einmal mehr zum Neoprenreiniger greifen - unangenehme Gerüche können sich so gar nicht erst festsetzen. Das Ende des Urlaubs oder einer windigen Periode ist aber definitiv ein guter Zeitpunkt, den Neoprenanzug einmal gründlich durchzuspülen. Wenn man mehrere Neoprenanzüge besitzt (z.B. einen Sommer- und einen Winterneoprenanzug), eignet sich der Saisonwechsel optimal für eine Reinigung, bevor Du den Neoprenanzug richtig lagernd in den Schrank hängst.
Bei den drei Neoprenreinigern wird ein ähnliches Verfahren angewendet. Die Reinigungskonzentrate werden mit Wasser gemischt und darin wird der Neoprenanzug eingeweicht und gewaschen. Das geht am besten in einer kleinen Wanne, ggf. auch in einer Badewanne. Da das Mischungsverhältnis zwischen dem Reiniger und dem Wasser immer nur mit wenigen Litern Wasser angegeben wird, ist die Badewanne dann allerdings immer nur ganz flach gefüllt und das „Einlegen“ gestaltet sich etwas schwerer. Bei allen Reinigern kann bei stark verschmutzen Flächen auch der Reiniger unverdünnt angewendet werden. Obwohl der Reiniger auch mit kaltem Wasser funktionieren soll, wurde mit warmem Wasser (nicht über 30 Grad) das beste Ergebnis erzielt.
Wichtig ist, dass der Neoprenanzug im Anschluss wirklich rückstandslos vom Reiniger befreit wird – das gelingt in der Regel mit dem gründlichen Nachspülen mit klarem Wasser.
Nach der Reinigung hat man einen sauberen und gut riechenden Neoprenanzug vor sich, der nun gut getrocknet werden will.
Da inzwischen die meisten Neoprenanzüge aus doppelt kaschiertem Neopren hergestellt sind und nur noch im Brust- und Rückenbereich aus Glatthautneopren bestehen, ist der M2 Neoprenpfleger nur begrenzt zu verwenden, denn die Pflegelotion ist ausschließlich für Glatthautneopren geeignet. Durch dieses Pflegemittel sorgt man dafür, dass das empfindliche Glatthautneopren sauber und geschmeidig bleibt. Für alle, die noch einen Glatthautneoprenanzug besitzen, dürfte dieses Pflegemittel ein „Must-have“ sein!
Wie hänge ich den Anzug nun richtig auf?
Einige Neoprenhersteller liefern die Neoprenanzüge bereits mit breiten, für Neoprenanzüge geeigneten Bügeln aus. Besser zum Trocknen und Aufhängen sind aber Bügel, die speziell für Neoprenanzüge entwickelt worden sind. Je dünner der Bügel, desto stärker ist die Belastung, die im Schulterbereich auf den Neoprenanzug einwirkt. Unweigerlich verformt der Anzug sich dann dort, wenn er im nassen Zustand zu lange darauf hängt.
Surf Logic hat einen Bügel entwickelt, der zum eine breite Auflageflächen hat und zum anderen einen Einschub hat, um den trocknen Anzug später möglichst schonend zu lagern. Um den Anzug richtig zu trocknen sollte der Anzug stets von beiden Seiten getrocknet werden. Erst von innen, dann von außen und dann zum Schluss noch einmal von innen.
Zum Trocknen hänge Deinen Neoprenanzug am besten in den Schatten. Dies dauert vermutlich etwas länger; im Gegensatz zu direkterer Sonneneinstrahlung, schont es allerdings das Neopren. UV-Strahlungen belasten das Neopren und insbesondere die Klebestellen unnötig und sollten daher vermieden werden.
Dabei ist es immer sinnvoll, wenn der Anzug so auf einem Bügel hängt, dass möglichst viel Luft zirkulieren kann. Der gut getrocknete Anzug kann dann später schonend auf dem Bügel gelagert werden. Insbesondere in den Monaten, wo der Neoprenanzug nicht benutz wird, sollte der Anzug trocken und dunkel gelagert werden.
Zum Trocknen gibt es auch noch andere passende Bügelsysteme. Surf Logic hat auch den passenden Bügel im Programm, an dem man die Neoprenschuhe, Handschuhe und die Haube gleichzeitig aufhängen und trocknen kann. Ein toller Bügel, der nicht nur wegen seines stabilen Karabinerhakens, sondern auch wegen seiner stabilen Konstruktion eine Anschaffung (35,90 €) sein könnte, von der man lange etwas hat!
Einen tollen Neoprenaufhänger gibt es auch von EXIT. Der sehr stabile und breite Bügel ist designet für die Duschstange oder auch die Zeltstange! Eigentlich eignet sich jede Stange und einmal eingehängt, kann man auch schwere und nasse Neoprenanzüge ganz leicht über diesem Bügel zum Trocknen aufhängen. Für 29,90 € eine richtig gute Idee!
Jetzt aber viel Freude beim richtigen Reinigen und Trocknen deiner zweiten Haut!