Die Urlaubszeit steht an und du überlegst mal wieder, wie du dein Auto richtig packst? Idealerweise machst du es wie Andrea Cucci von Point7 und hast ordentlich sortiert dein gesamtes Equipment im Lieferwagen. 

Jedes Segel hat seinen Platz und natürlich auch die Gabelbäume und die Boards. Das wäre ein Traum, aber in der Regel hat man sein Fahrzeug nicht so ausgestattet.  

Dennoch gibt es viele Möglichkeiten, wie man das Equipment gut transportieren kann. Dabei kommt es auf viele Kleinigkeiten an, die später das Leben einfacher machen. 

Zuerst kommt die Frage, wie man sein Equipment richtig verpackt. Dafür gibt es die passenden Bags. 

Für die Boards gibt es stets die passenden Boardbags. Hierbei ist darauf zu achten, wie dick das Material ist und was du tatsächlich damit vorhast. Als reiner Schutz auf dem Autodach reichen dünne Bags aus, aber wenn es auch mal auf Flugreise gehen sollte, benötigst du auf jeden Fall etwas dickeres.

Für die Masten und Segel gibt es die passenden Quiverbags. Dort passen je nach Größe 3-4 Masten und 3-4 Segel hinein. Auch Varianten für die Gabelbäume sind zu bekommen. 

Kleinteile, wie Verlängerungen und Mastfüße und Finnen kommen dann in eine kleine zusätzliche Tasche. Wichtig: alle Bags mit Reißverschluss musst du regelmäßig pflegen - Salzwasser und Sand sorgen für Korrosion und das führ früher oder später dazu, dass die Taschen nicht mehr zu gehen. Also stets reinigen und mit Silikonspray einsprühen. 

Ist alles gut verpackt, dann geht es ab aufs Dach. Gute Dachträger gibt es von Thule und auch dort gibt es viele Optionen um das ganze einfacher zu gestalten. 

Wichtig sind aber zum Schluss richtig gute und einfach zu bedienende Spanngurte. Wir sind uns sicher, es gibt keinen Wassersportler, der sich über zu kurze oder ausgefranste Spanngurte geärgert hat.  Deswegen gilt stets; lieber einen Spanngurt mehr zu haben, als einen zu wenig. 

Wer um sein Equipment auf dem Dach Sorge hat, der kann auch hier abschließbare Spanngurte wählen. 

Wenn du alles perfekt hast, dann hast du zwar noch kein reines Surf Mobil, wie Andrea Gucci, aber du bist nahe dran!